Massage

Die Massage ist die wohl älteste Therapieform der Menschheit. Von allen Therapien kommt die Massage dem Begriff „Behandlung“ am Nächsten. Hier erfährt der Behandelte eine direkte und spürbare Zuwendung. Durch die Massage wird die Durchblutung angeregt. Sie wirkt entstauend im Venen- und Lymphbereich. Muskelverspannungen, zum Beispiel nach starker Belastung, werden reguliert, Narben- und Gewebsverklebungen gelöst. Auch die Spannung und Ernährung der Haut und des Bindegewebes werden verbessert. Ganz allgemein sorgt eine Massage für psychische Entspannung, das subjektive Wohlbefinden wird gesteigert.

THERAPEUTEN:

WAS KÖNNEN WIR IHNEN GUTES TUN?